Gta-Universum

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Veröffentlichung der PC Version

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Gta Universum Grand Theft Auto V
:: Autor: Bobby & Cesar ::
Gta Universum




Prolog


Prolog ist die Einleitungsmission aus Grand Theft Auto V.

Prolog

Die Geiseln in dem
Gelddepot in Ludendorff
GTA-Teil Grand Theft Auto V
Originaltitel Prologue
Übersetzung Prolog
Auftraggeber Michael De Santa
Trevor Philips
Annahmestelle Ludendorff,
North Yankton
Missionsende 1.Michael, Trevor oder Brad
werden verhaftet oder Außer
Gefecht gesetzt.
2.Die Route wird verlassen
3.Oder Geiseln werden erschossen
Belohnung(-en) keine
Nächste Mission(-en) Franklin und Lamar
Missionsübersicht GTA-V-Missionsübersicht



Mission


Stürmt die Bank und nehmt die Geiseln, erschießt aber keine davon. Bringt danach am Tresor Haftbomben an, die ihr mit eurem Mobiltelefon zünden könnt. Nehmt nun so viel Geld auf, wie ihr könnt, bevor ihr die Bank verlässt. Die Polizei ist bereits vor Ort und die erste große Schießerei beginnt. Schießt euch durch die ersten Wellen der Polizei und steigt danach in das Fluchtfahrzeug.

Unterwegs wird der Fluchtfahrer erschossen. Michael stößt ihn daraufhin aus dem Wagen und übernimmt selber das Steuer. Fahrt nun der Route im Radar und leistet euch weitere Schießereien mit der Polizei. Am Ende wird nur Trevor fliehen können. Brad wird auf der Flucht erschossen. Michael wird angeschossen, überlebt dies jedoch.



Zusätzliche Ziele (100%)

  • keine




Aufgaben

  1. Ziele mit der Waffe auf die Geiseln, damit Sie sich in den hinteren Raum bewegen.
  2. Wähle auf deinem Handy zuerst „Kontakte“. Ruf „Zünden“ an, um die Tresortür zu sprengen.
  3. Folge Trevor und Brad und sammle das Geld im Tresorraum ein.
  4. Erledige die Polizisten und dringe zum Fluchtfahrzeug vor.
  5. Fahre die gelb markierte Route bis zum Bahnübergang.
  6. Nach einer kurzen Schießerei mit der Polizei folgt eine Zwischensequenz und Trevor kann entkommen.




Dialoge


Ludendorff, vor 9 Jahren

(in einem größeren Raum, der wie ein Lager anmutet: ein maskierter Mann mit Schrotflinte stößt aggressiv und schreiend eine Frau zu Boden)

Da runter mit dir!

(die Frau jault verängstigt. Der Mann zielt mit seiner Waffe auf die Frau. Hinter den beiden stehen noch zwei weitere vermummte und bewaffnete Personen)

So, alle mal aufgepasst, dann wird auch niemand verletzt.


(Michael visiert eine blaue Stahltür an, die links und rechts ab Hüfthöhe mit Fenstern umschlossen ist. Ringsum sind Warnhinweisschilder angebracht. Trevor Philips poltert heftig gegen ein Fenster, auf dem ein Schild auf „elektronische Sicherheitssysteme“ hinweist. Hinter der Glasfassade sieht man einen glatzköpfigen, älteren Wachmann in brauner Jacke)

Öffne die Tür oder sie werden mehr als nur verletzt!


(Trevor tritt einen Meter zurück und legt seine Schusswaffe auf den Mann an)

Hey, hey, ah! Na los!


(der Sicherheitsmann entriegelt die elektronisch gesicherte Tür, woraufhin Trevor sie eintritt. Er tritt in das dahinterliegende Zimmer und schlägt den Mann mit seinem Gewehrlauf nieder. Hinter dem geprügelten Mann befinden sich noch ein Schlips- sowie ein Pullunderträger in dem Bürozimmer. Michael eilt zu dem Wachmann, der sich die verwundete Stirn hält, und zieht ihn hoch)

Hände hinter den Rücken.
Hören Sie, Mister, wir geben Ihnen alles, was Sie wollen.


(die anderen zwei Männer wollen aufstehen. Nachdem Michael seine Waffe auf sie richtet, erheben sie die Hände)

Denk nicht mal dran.


(mit einem kräftigen Tritt in den Rücken geht der Sicherheitsbedienstete wieder zu Boden)

Ich geh ja. Ich geh ja... oh Gott.


(Trevor treibt die Frau aus der ersten Szene erst in den Büroraum...)

Rein da!


(...und dann durch eine Tür aus dem Zimmer heraus. Trevor verlässt den Raum)

Wartet hier. Ich bringe den Sprengstoff an.
Jag dich nicht selbst in die Luft!


(Michaels Maschinenpistole veranlasst die Geiseln, durch dieselbe Tür zu gehen wie die Frau zuvor)

Beeilung!
M! Bring diese Arschlöcher in den Wandschrank!


(der Schlipsträger weigert sich, aufzustehen)

Du! In den Wandschrank, sagte ich! Bring sie da rein! Na los!
Aufstehen!


(Trevor kehrt zurück)

Hinten rein! Los, los!


(der Mann mit der Krawatte folgt der Aufforderung, Brad schließt die Tür)

Alles bereit. Ruf an.


(Michael zückt sein Mobiltelefon und wählt den Telefonbuch-Kontakt „Zünden“ aus. In der Lagerhalle nebenan zerstört eine Explosion) eine Tresorraum-Tür)


In Ordnung. Ziehen wir das durch? Zeig mir das Geld!
Langsam und ruhig, T, langsam und ruhig.


(die zwei bewegen sich zum Tresorschrank)

Komm schon. Komm schon. Komm schon.


(Michael und Trevor packen das herumliegende Geld in eine Sporttasche)

Hier gibt’s genug für uns alle!
Hängt vom Blickwinkel ab.
Wir sind hier fertig, wir müssen weg. Ich komm jetzt raus, B.


sie verlassen den Tresorraum. Versteckt an der Wand taucht plötzlich ein Wachmann auf)

Gib auf!


(er nimmt Michael als Geisel und reißt ihm die Maske vom Kopf)

Ich hab ihn! Ich hab dein Gesicht gesehen. Das werde ich mir merken.
Du vergisst jeden Tag tausende Dinge. Also vergisst du das hier auch gleich wieder, klar?


(Trevor hat den Wachmann im Visier)

Ich kann es an seinem Blick erkennen. Er ist verrückt.
Niemand ist verrückt. In Ordnung, ganz cool bleiben.
Stimmt genau, Kumpel. Ich bin total irre!


(er erschießt den Wachmann)

Scheiße! Das war nicht nötig!
Los jetzt. Wir haben später Zeit zum Trauern.


(Brad kommt hinzu)

(sauer): Ja, da hast du Recht.
Komm schon.


(um die Ecke, einige Meter weiter, suchen die drei Deckung)

Ich stelle die Zünder ein. Das sind Zeitzünder, also macht euch bereit!


(Brad aktiviert manuell eine an einer Doppeltür befestigte Bombe. Sie detoniert und zerstört die Tür. Im Hintergrund sind Sirenen zu hören)

Hörst du das? Sirenen!
Scheiß auf die Bullen. T, mach das Rolltor auf.
Was ist das? Lokaler Widerstand.


(Trevor öffnet das Tor)

So hätte es nicht laufen sollen.
Das soll es nie. Komm schon. Los.


(sie joggen nach draußen, wo einige Polizei-Einheiten warten und das Feuer eröffnen)

Kommt schon, Jungs.
Geh aus dem Weg oder du trägst die Folgen. Bewegung! Bewegung! Bewegung! Wer war der Spitzel!? Den Anruf hätten sie nicht beantworten sollen!
Geht dichter ran! Fallen lassen, du Arsch! Du hättest kein Bulle werden sollen.
Wir müssen näher ran!
Verpisst euch! Verzieht euch, verdammt!
Macht Druck! Weg da! Wir kommen jetzt durch! Runter!
Aus dem Weg! Falscher Beruf!
Dämliche Bullen! Verschwinden wir hier! Was ist das für ’ne Scheiße!?
Viel mehr Bullen kann es doch in dieser Stadt gar nicht geben.
Lasst sie nur kommen. Das ist alles beschissen, Mann, die Sache ist am Arsch.
Ich hab meinen Anteil. Wir können’s noch schaffen!
Der Wagen ist hier oben! Na los!
Beweg dich! Komm schon!
Der Junge ist vielleicht abgehauen. Das stand so nicht in der Stellenbeschreibung.
Gebt den Ärschen die Schuld, die euch hierher gerufen haben!
Scheiß auf die Kerle!
Der sollte lieber noch da stehen!
Sei kein Idiot! Na los, Bewegung!


(die drei besteigen den Fluchtwagen)

Was hat denn da so lange gedauert?
Halt die Klappe und fahr.
Hast du das gesehen? Ich hab die verfickte Schlampe gegen die Scheibe gedrückt! Hast du das gesehen? (lacht)
Ja, du bist echt ein wilder Hengst.
Babababababababa!


(ein Polizeiwagen taucht auf)

Oh Scheiße! Wie konnte das denn passieren? Los! Los! Los! Los!
Scheiße.


(Trevor zerschmettert sein Fenster und schießt aus dem fahrenden Wagen auf die Polizisten)

Herrje, ich glaube, die werden...


(der Fahrer wird durch einen Kopfschuss getötet)

Oh Scheiße! Dieser einheimische Affe ist hin! Der Kerl ist ein Arsch...

(Michael schmeißt ihn aus dem Wagen und übernimmt das Steuer)

Fickt euch selbst!


(Michael rammt den Polizeiwagen, der von der Straße abkommt, über einen Schneehaufen fährt und gegen einen Baum prallt)

Fickt euch.
Los! Ab zum Hubschrauber! Wenn wir schnell sind, schaffen wir’s wir vor dem Zug.
Bullen. Kommen in unsere Richtung.


(ein Streifenwagen passiert den Fluchtwagen, kurz bevor er einen Bahnübergang überfährt)

Bleib cool... noch haben sie’s nicht auf dieses Auto abgesehen.
Wir sind auf dem Weg! Scheiße! Scheiße! Scheiße! Straßensperre!
Rechts ab! Schneller als der Zug, Mann!
Ich... Ich schaff’s!


(Michael schafft es, fast vollständig die Gleise zu überqueren, bevor der Zug sie erwischen kann. Lediglich das Heck wird getroffen...)

...Verflucht!


(...was den Wagen aus der Bahn und gegen einen Baum wirft)

Alles klar bei euch?
Kacke!


(Trevor steigt aus)

Lass die Karren stehen, okay? Wir können da lang zum Hubschrauber.


(auch Michael und Brad verlassen das Auto)

Nein, hey! Halt dich an den Plan!
Was?
Halt dich an den beschissenen Plan! Komm schon.


(die Szenerie ist ein verschneites Gelände, auf dem ein bäuerliches Holzhaus steht)

Wo zum Teufel ist der Hubschrauber? Scheiße, Scheiße, Scheiße!


(versteckt hinter einer Wand lädt ein Mann ein Gewehr durch)

Ich seh mich mal hinten um.


(Brad wird von der Kugel in die Brust getroffen und sackt zusammen)

Weg hier!


(Trevor sucht zügig Schutz...)

Die scheiß Bullen sind da! Irgendwer muss uns verpfiffen haben!


(...während Michael nach Brad sieht)

Okay, Brad kommt schon klar. Wir müssen von hier verschwinden.


(es fällt erneut ein Schuss. Auch Michael wird in die Brust getroffen und krebst auf dem Boden herum)

Verdammt! Mich hat’s erwischt! Scheiße. T, mach, dass du hier weg kommst.
Ich lass dich hier nicht zurück, Mikey!
Verschwinde! Oh Gott, ich werd’s nicht schaffen. Ich werd verdammt noch mal verbluten.


(Sirenen ertönen)

Los, geh...
Neeein!


(er eröffnet das Feuer auf die eintreffenden Gesetzeshüter)

Ihr beschissenen Schwanzlutscher! Ich steh hier! Macht mich fertig! Krepiert! Alles miteinander! Ihr Pisser!


(zwei, drei weitere Polizeiwagen rücken an, was Trevor veranlasst, etwas zurückzuweichen. Dabei bemerkt er etwa zehn Meter hinter sich eine Person)

Hey! Du. Du, hey!


(bei der Person handelt es sich offenbar um eine junge Frau im Teenager-Alter handelt, die die Flucht ergreift. Trevor spurtet hinterher)

Oh, oh, oh Gott!


(die Frau stolpert und fällt)

Oh Gott. Bitte nicht schießen!


(Trevor packt die Frau am Arm und zieht sie nach oben)

Wo ist der Hubschrauber?
Hilfe! Helft mir, bitte! Keine Ahnung, wovon Sie reden!


(Polizisten nähern sich, woraufhin Trevor die Frau als Geisel nimmt)

Scheiße, bleibt zurück! Wenn ihr mir zu nahe kommt, ist sie tot, verdammt! Bleibt zurück!


(Trevor stößt die Frau von sich, um bei der Flucht einen Schutz vor dem Kugelhagel der Polizei zu haben)

Oh Gott, helft mir! Helft mir! Oh!


(sie fällt einem Polizisten in die Arme)

Los! Los!


(bevor sich der Bildschirm verblasst und schwarz färbt, sieht man zwei Polizisten, die über das Feld laufen, über das Trevor wohl geflüchtet ist)










Personen

Bild Name
Michael De Santa
Bradley Snyder
Trevor Phillips
Frau






Wissenswertes


Das eingefrorene Alien in
einem Fluss in Ludendorf,
North Yankton
  • Diese Mission erinnert stark an die beiden Missionen Three Leaf Clover aus Grand Theft Auto IV und an I luv LC aus The Ballad of Gay Tony.
  • Michael und Trevor haben in dieser Mission ihren ersten Auftritt.
  • Ganz am Anfang bei der Mission sieht man, das diese neun Jahre vor den Ereignissen von GTA V spielt, bedeutet die Mission spielt im Jahre 2004.
  • Man kann unter einer Brücke in einem eingefrorenen Fluss ein Alien in der Eisschicht entdecken.
  • Man kann den Zug nicht vor der Zwischensequenz sehen, obwohl die Eisenbahngleise weithin einsehbar sind.
  • Es wurden 179.500$ geraubt. Das Geld bleibt bei den beiden angeschossenen liegen. Trevor flüchtet ohne Taschen.

















Quelle














Zuletzt bearbeitet am 05.11.2014

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